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Anabell Weinen
das leichte und das schwere – ein buch mit einer wahrnehmungsphilosophischen auseinandersetzung
über orientierung, perspektive, zusammenhänge nicht nur zu lesen, sondern durch das buch als objekt selbst zu erfahren, das als empirischer weg durch das thema inklusion führt und minderheiten, kontraste und zusammenhänge auf politischer, aber auch ethischer und ökologischer ebene zu erforschen und erleben, ist ziel dieser arbeit. das buch wird zu einer art karte, zu einem ort der begegnung, manchmal zu einem wanderpfad mit beschilderungen und orientierungssystemen. immer wieder wird es aber auch zu einem labyrinth, es kreuzen sich wege, sackgassen tauchen auf – postmodern wird der lesende selbst seinen weg finden müssen.